
Eröffnung des Schulhauses

Liebe Reinhartshauser, Burgwalder und Hardter,
damit sich bei uns auch was rührt und jeder zeigen kann was er so drauf hat, würden wir uns über einen Auftritt sehr freuen. Egal ob tanzen, singen, vorspielen oder auch Witze erzählen. Alleine oder in der Gruppe, eben halt Open Stage für den „Jedermann-Abend“.
Der „Jedermann-Abend“ beginnt ab 18 Uhr und die Darbietungen werden entsprechend nach Länge von uns bunt zusammengestellt.
Wir sind schon sehr gespannt was uns erwartet:
An der Alten Schule in Reinhartshausen war der Nikolaus schon da. Auch er kam zu dem bunten Treiben zum Advent. Pfarrgemeinderat, Sportverein, Auerhahnschützen und Feuerwehr machten dies möglich. Wie fleißig und kreativ die vielen Bastlerinnen rund um Rosemarie Ulrich waren, konnte man im vollbestücktem Ausstellungsraum des Adventsbasars sehen, der heuer bereits zum 30. Mal stattfand. Der Erlös des Basars dient der Dachstuhlsanierung der Kirche St. Laurentius.
Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen lockten die Melodien der Bläsergruppe die Besucher an. Bei Musik und Geschichten warteten rund 40 Kinder und deren Angehörige geduldig auf den Nikolaus. Als dieser dann, begleitet von Knecht Rupprecht, vor der Schule auftauchte und den Kindern von seiner Vergangenheit erzählte und auch von ihnen Geschichten über den heiligen Mann erzählt bekam, war die Freude groß. Und dann gab es für jedes Kind noch ein Geschenk.
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Der Nikolaus war schon da – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: Augsburger Allgemeine
In Reinhartshausen verbindet ein Ehepaar seine Sammelleidenschaft mit seinem Traum von lockerer Erlebnisgastronomie. Dazu entsteht eine große Modelllandschaft v
Eine Eisenbahn, die mitten durch das Lokal fährt und den Gästen die Bestellung direkt an den Tisch bringt – davon träumen nicht nur große und kleine Jungs. Wahr wird dieser Traum gerade in Reinhartshausen. Die Wirtschaft im Herzen des Bobinger Stadtteils gehört seit Anfang August Michael Forster und Helga Sommer, die dort gerade an ihrer ganz besonderen Art der Erlebnisgastronomie bauen. Kaum mehr wiederzuerkennen sind die Räume im Wirtsgebäude. Die alte Kegelbahn musste weichen, dort und im nebenliegenden Gastraum entstehen gerade mehrere Hundert Meter Schienenstrecke. Von der künftigen Modelleisenbahnlandschaft ist momentan erst der stabile Unterbau zu sehen.
Dort soll später tatsächlich auch die Eisenbahn bestellte Speisen und Getränke einmal an die benachbarten Tische fahren. „Es soll hier ein Erlebnis für die ganze Familie werden“, sagt Eisenbahnfan Michael Forster.
Bereits sieben Jahre lang hatte er einen ähnlichen Betrieb bewirtschaftet. Mit dem Tod seines damaligen Geschäftspartners endete diese Unternehmung – jetzt startet der ehemalige Modellbauer in Reinhartshausen noch einmal durch. Gemeinsam mit seiner Partnerin Helga Sommer hat er fast zwei Jahre lang nach passenden Räumlichkeiten gesucht.
Seit einigen Wochen wird im Haus fast jeden Tag umgebaut, gehämmert, gebohrt, geschraubt und gesägt. Vieles ist schon geschehen. So hat der ehemalige Gastraum mehr Fenster und damit ein freundlicheres Ambiente bekommen. Dazu kamen Durchbrüche zur nebenliegenden ehemaligen Kegelbahn. Die größte Veränderung allerdings ist in der Mitte des Raumes zu sehen. Dort steht schon eine Plattform, auf der etliche Gleise verlegt sind.
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